«Österliche Busszeit» wird die 40-tägige Fastenzeit genannt, die mit dem Aschermittwoch – dieses Jahr am 14. Februar – beginnt. 40 Tage hat Jesus nach der Überlieferung in der Wüste gefastet, bevor er erstmals öffentlich auftrat. 40 Jahre ist das Gottesvolk nach dem Auszug aus Ägypten durch die Wüste geirrt, bevor es im «Gelobten Land» ein neues Leben beginnen konnte. Weil uns das Osterfest jedes Jahr neu zur Auferstehung ins Leben ruft, sollen wir vorbereitet sein. Und diese Vorbereitung ... →Weiterlesen
Fasnachtsgottesdienst
Farbenfrohe Gewänder und lachende Gesichter prägen sie – die im Volksmund als fünfte Jahreszeit bekannte Fasnacht. Hat Sie das Fasnachtsfieber gepackt, und ist Ihre Verkleidung bereit? Oder haben Sie es lieber gemächlicher? Die Fasnacht fasziniert mit einem unglaublichen Potenzial an Kreativität. Ein arabisches Sprichwort sagt in etwa «Humor ist das Kamel, mit dem man jede Wüste durchqueren kann». Der Glaube an Gott ist viel mehr als Besinnlichkeit. Zur christlichen Spiritualität gehört auch ... →Weiterlesen
Asche auf mein Haupt
Am Aschermittwoch, 14.2., feiern wir um 19 Uhr einen Gottesdienst, in dem wir uns Asche aufs Haupt streuen lassen. Wer da mitmacht und damit sagt «Asche auf mein Haupt», bekennt, dass es etwas im Leben zu ändern gibt, dass er oder sie gemachte Fehler nicht wiederholen will. Umkehr ist gefordert, biblisch gesprochen «Busse». Der Aschermittwoch eröffnet die Fastenzeit, die bis zum Hohen Donnerstag dauert. Alois Schuler Foto: Hanspeter Lechner auf Pixabay ... →Weiterlesen
Ein segensreicher Moment
Eigentlich ist er schon immer da, der Segen Gottes. Denn Gott ist da, auch in Zeiten, in denen wir ihn vermissen oder vergessen. Und Segen bedeutet ja, dass unser Schöpfer uns auch in unserem Alltag führt und begleitet. Das Wort Segen aber hat seine Wurzeln im lateinischen Wort signum, Zeichen. So verwundert es nicht, dass in der christlichen Tradition das Kreuzzeichen die Segenszusage begleitet. Wir brauchen sichtbare Zeichen, damit wir verstehen können, woran wir sind; damit wir glauben ... →Weiterlesen
Männerkochen c3
Im 2024 sind die Teilnehmer vom Männerkochteam am 19. Januar gut gestartet. Mit der variantenreichen Zubereitung eines 3-gänigen Menüs, in das viele, individuelle Kenntnisse eingeflossen ist, bot sich allen Teilnehmer durch Spass am Kochen/Zubereiten wieder ein gemeinsamer Genuss. Einer der am Jahresendessen (Dezember 2023) demokratisch beschlossenen Ergänzungen für unsere Kochtermine im 2024 besteht darin, dass sporadisch einer der Teilnehmer über ein Fachgebiet, in welchem er besondere ... →Weiterlesen
Frauentreff Dreikönig
Der Frauentreff Dreikönig ist ein regelmässig stattfindender Treffpunkt für Frauen: Jüngere und Ältere, Neuzugezogene und Einheimische, Migrantinnen und Schweizerinnen. Wir treffen uns einmal im Monat um uns auszutauschen, zu lachen, Leute kennen zu lernen, zu geniessen und zu diskutieren. Jede Zusammenkunft steht unter einem Thema, das dem Flyer entnommen werden kann. Der nächste Treff findet am 1. Februar 2024 um 19.30 h. Ich freue mich auf ganz viele neue Gesichter. Weitere Infos: Conny ... →Weiterlesen
Gedanken zum neuen Jahr
Auf dem Weg ins neuen Jahr 2024 Noch ist es neu, das Jahr 2024. Noch liegen viele, viele Tage, Momente und Chancen wie unberührter Neuschnee vor uns auf dem Weg. Was werden sie bringen, diese Tage, die wir noch nicht kennen auf unserem Weg? Welche schönen Begegnungen werden wir auf unserem Weg haben? Welche neuen Menschen werden wir kennenlernen? Welche Herausforderungen werden wir zu meistern haben? Wird sich erfüllen, was wir so sehr ersehnen auf unserem Weg? „Der Weg ins Neue ... →Weiterlesen
Du gehst mit – Auf dem Weg ins Jahr 2024
„Du gehst mit!“ – So lautet das Leitwort unseres Erstkommunionweg im Jahr 2024. Im Mittelpunkt steht dabei die Begegnung der beiden Jünger mit dem auferstandenen Jesus auf dem Weg nach Emmaus, von der im Lukasevangelium (Lk 24,13–35) berichtet wird. Die Emmaus-Erzählung gehört für mich zu den schönsten biblischen Weggeschichten. Sie zeigt mir, auf welche Weise wir dem Auferstandenen im Heute begegnen können. Im Hören auf sein Wort, in der Feier der Eucharistie und in der ... →Weiterlesen
Gutes Schuhwerk für Seele und Geist
Ich ziehe den Schritt ins neue Jahr dem Rutsch vor, selbst wenn es ein guter Rutsch wäre. Natürlich geht es mir wie den meisten: Die Vorsätze bleiben im Wunsch- oder Planungsstadium stecken. Ich trage nur wenig dazu bei, dass das Jahr wirklich neu wird. Aber weil ja Neues auf uns zukommt, sind wir gefordert, uns zu bewegen, vorwärtszugehen, Schritt um Schritt, damit wir nicht abgehängt werden. Einen anderen Umgang mit der Zukunft präsentieren uns die Sterndeuter, von denen das ... →Weiterlesen
Ein kleines aber helles – Licht
Ein Fest der Liebe wird Weihnachten genannt. Und von Frieden ist viel die Rede. Doch so sehr wir uns bemühen, weder die Welt im Grossen noch unsere im Kleinen ist wirklich friedlich und nichts als Liebe. Sprechen wir doch vielleicht besser vom Fest der Hoffnung. Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein helles Licht. So verkündet es der Prophet Jesaja. Es ist ein Licht am Ende des Tunnels, es weckt die Hoffnung, dass es heller werden wird. So wollen die Lichter am Weihnachtsbaum nicht ... →Weiterlesen
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