Es gab Zeiten, da wurde häufig kommuniziert und ebenso häufig gebeichtet, dafür hatten die Menschen Angst, wenn der Priester mit dem Öl ans Krankenbett trat. Manch einer wehrte sich: «Es ist noch nicht so weit, ich will noch nicht sterben.» Wie es dazu kam, dass die Salbung zur «letzten Ölung» verkam, sei dahingestellt. Heute reden wir wieder – wie zu biblischen Zeiten! – von der Krankensalbung als einem Sakrament der Stärkung. «Das gläubige Gebet (der Ältesten) ... →Weiterlesen
Weltgebetstag am Freitag, 1. März
Jedes Jahr am ersten Freitag im März feiern wir den Weltgebetstag. In über 120 Ländern auf der ganzen Welt beten Menschen dafür, dass alle, besonders aber auch Frauen und Mädchen in Frieden und unter gerechten Bedingungen leben können. Für 2024 haben Frauen aus Palästina die Gebetsordnung erstellt. Thema ist „… durch das Band des Friedens“. Wir erfahren etwas über die Lebenssituation der Menschen, besonders der Frauen dort und bringen ihre Anliegen dann im Gebet vor Gott. „Informiert beten“ ist ... →Weiterlesen
Frauentreff Dreikönig
Am Donnerstag, 1. Februar, führten wir, direkt nach dem Taizé Gebet, nach langer Zeit das erste Treffen durch. Wir sassen im kleinen, aber feinen Kreis zusammen. Der Sinn dieses Treffen war, darüber zu diskutieren, ob wir, wie von einigen Frauen gewünscht, den Frauentreff mit diversen Aktivitäten, wieder regelmässig durchführen möchten. Viele Ideen wurden gesponnen. Die anwesenden kennen einige andere Frauen, die später gerne dabei sein werden. Der nächste Anlass ist der ... →Weiterlesen
Suppentag: Helfer und Kuchen gesucht
Am 16. März ab 12 Uhr findet wieder ein Suppentag im Dreikönig statt. Für das Kuchenbuffet nach dem Suppenessen freuen wir uns über Kuchenspenden. Gebäck wird gerne am Samstag, 16. März, ab 8.00 Uhr im Pfarreizentrum entgegengenommen. Wir freuen uns, viele Menschen an diesem Anlass begrüssen zu dürfen. AG Eine Welt ... →Weiterlesen
Fasnachtsgottesdienst vom Sonntag, 11. Februar
Mit einem ungewohnten Spiel auf der Orgel begann unser spezieller Gottesdient, ganz im Zeichen der Fasnacht. Die Predigt wurde in der Form einer «Büttenrede» gehalten. Bei der Polonaise waren alle mit Feuereifer dabei. Der ganze Gottesdienst war fröhlich, aber mit der, trotzdem notwendigen, Seriosität. Wir danken allen, die diesen speziellen Moment mit uns gefeiert haben. Pia Lucatuorto(Foto: Evelyne Heule-Leu) ... →Weiterlesen
Lust, ein Mitglied des Kirchgemeinderates zu werden?
Um eine Vakanz im Kirchgemeinderat zu vermeiden, wird/werden deshalb ein/e, oder mehrere engagierte Personen gesucht, mit Lust am Mitdenken und Mitbestimmen in diesem wichtigen Gremium, das die Interessen aller Pfarreiangehörigen von Frenkendorf und Füllinsdorf vertritt. Haben Sie Interesse oder Fragen? Melden Sie sich einfach bei der Präsidentin: Tel. 076 574 16 66 oder E-Mail: pialucatuorto@gmail.com ... →Weiterlesen
40 Tage Vorbereitung auf ein neues Leben
«Österliche Busszeit» wird die 40-tägige Fastenzeit genannt, die mit dem Aschermittwoch – dieses Jahr am 14. Februar – beginnt. 40 Tage hat Jesus nach der Überlieferung in der Wüste gefastet, bevor er erstmals öffentlich auftrat. 40 Jahre ist das Gottesvolk nach dem Auszug aus Ägypten durch die Wüste geirrt, bevor es im «Gelobten Land» ein neues Leben beginnen konnte. Weil uns das Osterfest jedes Jahr neu zur Auferstehung ins Leben ruft, sollen wir vorbereitet sein. Und diese Vorbereitung ... →Weiterlesen
Fasnachtsgottesdienst
Farbenfrohe Gewänder und lachende Gesichter prägen sie – die im Volksmund als fünfte Jahreszeit bekannte Fasnacht. Hat Sie das Fasnachtsfieber gepackt, und ist Ihre Verkleidung bereit? Oder haben Sie es lieber gemächlicher? Die Fasnacht fasziniert mit einem unglaublichen Potenzial an Kreativität. Ein arabisches Sprichwort sagt in etwa «Humor ist das Kamel, mit dem man jede Wüste durchqueren kann». Der Glaube an Gott ist viel mehr als Besinnlichkeit. Zur christlichen Spiritualität gehört auch ... →Weiterlesen
Asche auf mein Haupt
Am Aschermittwoch, 14.2., feiern wir um 19 Uhr einen Gottesdienst, in dem wir uns Asche aufs Haupt streuen lassen. Wer da mitmacht und damit sagt «Asche auf mein Haupt», bekennt, dass es etwas im Leben zu ändern gibt, dass er oder sie gemachte Fehler nicht wiederholen will. Umkehr ist gefordert, biblisch gesprochen «Busse». Der Aschermittwoch eröffnet die Fastenzeit, die bis zum Hohen Donnerstag dauert. Alois Schuler Foto: Hanspeter Lechner auf Pixabay ... →Weiterlesen
Ein segensreicher Moment
Eigentlich ist er schon immer da, der Segen Gottes. Denn Gott ist da, auch in Zeiten, in denen wir ihn vermissen oder vergessen. Und Segen bedeutet ja, dass unser Schöpfer uns auch in unserem Alltag führt und begleitet. Das Wort Segen aber hat seine Wurzeln im lateinischen Wort signum, Zeichen. So verwundert es nicht, dass in der christlichen Tradition das Kreuzzeichen die Segenszusage begleitet. Wir brauchen sichtbare Zeichen, damit wir verstehen können, woran wir sind; damit wir glauben ... →Weiterlesen