So haben Firmanden und Gäste den Abend erlebt:
Moses: Wie soll ohne ein Zusammenkommen, ohne ein Zusammensein eine Gemeinde möglich sein? Bildet nicht das Zusammentun eine Einheit zwischen den Menschen? Wenn eine Geschichte von einer Hand zur anderen geht, von einem Blick zum anderen und von einem Mund zum Mund, wird sie da nicht lebendig im uns? Und wenn sich die Münder öffnen, und die Stimmen erheben im Gesang, ist das nicht ein Zusammenkommen und ein Zusammensein mit den uns Vorangegangen seit Jahrhunderten in der Messfeier singenden Menschen? Und wenn man nachher beisammensitzt beim Essen und die Blasmusik spielt und die Musik in den Leib fährt und die Tanzlust erweckt und sich eine Reihe bildet zur Polonaise von dem jungen Menschen, der in der Gemeinde frisch gefirmt ist, bis hin zum alten Menschen, der schon Jahrzehnte in der Kirche zuhause ist, ist das nicht barer Reichtum der Gemeinde?
Rosemarie: Ich habe das Sommerfest ganz toll gefunden. Zuerst den Gottesdienst, auch das junge Menschen dabei waren, und ganz schön mitgemacht haben. Es war eine Gemeinschaft, ihr habt das super gemacht.
Auch die Tischdekoration der Firmanden nahm das Motto auf
Géraldine: Im Saal, mit Livemusik und Fussball, und einem reichlichen Buffet, durfte das Sommerfest genossen werden, den Wetter trotzend. Wie die klitze kleine Schraube, die im Gottesdienst erwähnt wurde, hatten alle Anwesend ein spürbarer zusammen halt.
Diego (Firmand): Am Samstag, den 22.06.2024 hat das Sommerfest in der Pfarrei Dreikönig stattgefunden. Das Sommerfest hat mit dem Gottesdienst um 17:00 Uhr angefangen und endete um 21:00 Uhr. Wir Firmenden konnten dabei helfen die Tische dekorieren und die Gäste mit gutem Essen zu bedienen. Mit der live gespielten Musik und dem Spiel der Europameisterschaft hat sich eine angenehme Atmosphäre kreiert. Es war ein toller Abend.
Jolanda (Firmandin): Ich fand das Sommerfest sehr angenehm und unterhaltsam. Wir durften im Gottesdienst vorzeigen, wie die Schiffe sich bewegten, als es Sturm gab. Es waren sehr viele nette Leute dabei und ich würde wieder dort hingehen.
Eigene Stürme im Leben mit einem Licht zu Jesus bringen
Dibora (Firmandin): Das Sommerfest begann mit einem Gottesdienst um 17 Uhr. Das Thema vom Gottesdienst war, Jesus Schiff. Conny Imboden erzählte Geschichten zusammen mit Pia. Nach dem Gottesdienst begann dann das Sommerfest. Es gab Wurst, vom Grill und Salate allerlei. Kartoffelsalat, grünen Salat und noch vieles mehr. Neben dem Essen schauten wir noch EM, Türkei gegen Portugal. Das Fest insgesamt endete um 21 Uhr.
Pia: Während draussen leider der Regen prasselte, durften wir im Gottesdienst dazu passend die Geschichte, wie Jesus dem Sturm Einhalt gebot, miterleben. Eindrücklich war, dass jedes noch so kleine Schräubchen immens wichtig ist, um das Schiff, auch bei stürmischer See, zusammen zu halten und so sicher in den Hafen zu gelangen. Unser Hafen war nach dem Gottesdienst der Saal. Die Tafel war reich gedeckt mit Würsten und Salat. Das Dessertbuffet, ein Gedicht an Kuchen, von fleissigen Gästen selbst gebacken. Während des Essens unterhielt uns unsere «Hausband» mit fröhlichen Liedern. Es war ein schöner Abend, den alle sehr genossen. Sogar Petrus hatte ein Einsehen und sandte uns noch ein paar Sonnenstrahlen zur Begrüssung.
Herzlichen Dank an alle, die tatkräftig mitgeholfen haben. Conny Imboden
Fotos: Stefania Pongan